Ganz in Weiß mit einem Blumenstrauß
So sehe ich in meinen schönsten Träumen aus
Ganz verliebt schaust du mich strahlend an
Es gibt nichts mehr, was uns beide trennen kann
Mitte der Fünfziger Jahre, als Deutschland aus dem Gröbsten heraus war, wurde Helga Floristin und begegnete Hans. Sie stand in einer Sommernacht vor dem Zoo Palast unter ihrem Baldachin, er zeigte auf Ranunkeln und fragte, was die Rosen kosten sollten. Rosen. Ohne Dornen. Fast schimpfte Helga mit ihm, und als er begriff, wie stur sie die unterschätzten Ranunkeln verehrte, schenkte er sie ihr, den ganzen Strauß. Von da an kam er jeden Abend, brachte Helga nachhause, küsste ihre Hand und blieb nie, nicht einmal, über Nacht. …
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