Poesie- & Whiskyclub zur Berlinale
Update: Ich bin ja nicht so. Wegen des besonderen Anlasses habe ich eine neue Story geschrieben: Filmblut. Es ist eine Mischung aus Tragödie und Splatter.
Ich weiß noch nicht, was ich lesen werde. Entweder schreibe ich in den nächsten Wochen etwas zum Thema Film, wobei ich für eine Kurzgeschichte zwei bis vier Monate benötige und es bis zum 13. Februar selbst mit Framstagen nicht mehr schaffen werde. Oder ich lese den Klaus, in dem immerhin die TV-„Biene Maja“ vorkommt. Oder ich lese den Boxbruder, in dem das Ärzte-Ehepaar Zweites Deutsches Fernsehen schaut. Es riecht also nach Glamour und Hollywood – genau das Richtige zur Berlinale. Natürlich könnte ich meine 3.475 Leser über meinen Lesebeitrag abstimmen lassen, ha ha, aber ich möchte mich nicht abhängig machen, frei sein, auf die Regeln spucken und so; in der Kunst ist alles erlaubt, oder wie mein Kunstlehrer sagte: Wenn du etwas nicht kannst, mach genau das Gegenteil und behaupte, du willst etwas bewirken.
Es wird in jedem Fall ein Abend im Ex ’n’ Pop.
Martina Arnold kommt aus der Filmgeschäftswelt und Christian Raum liest über die düstere Babelsberger Vergangenheit. Ich freu mich drauf!
Ich freue mich auch!!
Ich lese die kleine Szene mt dem Mörder, der gemeinsam mit seinem Opfer „The Deadliest Catch“ schaut. Und danach die Geschichte mit den Partys der Babelsberger Filmgrößen im Schloss des größten Juwelendieb aller Zeiten. Angelas 3.475 Leser können dann darüber abstimmen, welches die bessere Geschichte ist.
Christian