Suna
Liebe Leute, heute möchte ich Freude mit euch teilen. Pia Ziefle ist schuld. Dass sie eine echte Bestsellerautorin ist mit hervorragenden Rezensionen zu ihrem Debüt „Suna“, dürftet ihr wissen oder spätestens jetzt ergoogeln. Und es sind echte, überzeugte Rezensenten. (Teufelsheimat Buchmarkt.) Schaut, wie ergriffen die Textzicke ist. Und Jens Arne Maennig, um nur Beispiele zu nennen.
Bei der Leipziger Autorenrunde saßen Pia und ich kurz am selben Tisch (Ulrike Ostermeyer), und ich verrate vermutlich wieder nichts Neues, wenn ich sage: Die Frau ist richtig nett. Sie lächelt, drückt sich aus ohne zu stammeln, gibt Tipps ohne zu belehren und ohne die Bestsellerautorin herauszuhängen. Bescheiden und klug. Sie begeistert sich ernsthaft für Sprache, Texte und Bücher und schreibt nicht bloß, um angehimmelt zu werden. Auf Facebook findet ihr neben ihrem Profil auch ihre Seite Buchnachrichten.
Die Einleitung war mir wichtig, um zu verdeutlichen, weshalb dies keine abgesprochene PR-Aktion ist und kein Freundschaftsdienst. (Teufelsheimat Buchmarkt.) Ich möchte, möchte, möchte, dass viele Menschen auf „Suna“ aufmerksam werden, denn nach allem, was ich darüber gelesen habe, ist es ein gutes und wichtiges Buch. So, und nun kommt’s. Über Ostern werde ich selbst die Gelegenheit haben, es zu lesen, denn – Tuschitusch! – es liegt neben mir. Signiert. Weil ich die Nummer 222 war, die Pias Buchnachrichten bei Facebook per Klick gemocht hat. Einfach so, aus einer Laune heraus, schickt sie mir dafür ihr Buch. Großartig!
Ja ja, werden viele denken, die naive Temmingsche freut sich auch über Post, wenn’s der Tchibo-Newsletter ist. Nee, nee, sage ich, man spürt ja wohl im Herzen, wenn eine Sache echt ist oder nicht, und ich schwöre euch, das war spontan. Danke, liebe Pia!
Das Buch ist wunderbar. Ich wünsche dir viel Lesefreude damit und frohe Ostern!